Beantragung von Drittmitteln bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)

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Beschreibung

Donnerstag, 07.03.2024 10:00 – 13:00 Uhr

Dr. Sigrid Ziegler, DFG
Prof. Cornelius Courts, Institut für Rechtsmedizin Köln
Prof. Sabine Lutz-Bonengel, Institut für Rechtsmedizin Freiburg, Mitglied des Fachkollegs der DFG

Die meisten akademischen Institute verfügen nicht über Mittel zur Finanzierung umfangreicher forensisch-molekularbiologischer Forschungsprojekte und -stellen. Zur Förderung der Forschung in unserem Feld und zur Finanzierung der entsprechenden Projekte und Stellen durch externe Mittel gibt es jedoch verschiedene Angebote und Möglichkeiten. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist der größte deutsche Drittmittelgeber, sie fördert alle Arten von Forschung, bietet eine Vielzahl von Förderinstrumenten und ermöglicht eine besonders flexible und an den individuellen Bedarf anpassbare Förderung.

Frau Dr. Sigrid Ziegler gibt als DFG-Mitarbeiterin einen Überblick über verfügbare Förderinstrumente und -programme der DFG; diese werden getrennt nach Karrierephasen dargestellt, für die frühe Phase (Einzelförderung/Sachbeihilfe und Walter-Benjamin-Programm) und die fortgeschrittene Phase (Emmy-Noether- Programm, Heisenberg-Programm). Abschließend werden der Antragstellungsprozess vom Entwurf bis zur Einreichung sowie der Begutachtungs- und Entscheidungsprozess bei der DFG beschrieben.“

Anschließende berichtet Prof. Sabine Lutz-Bonengel von ihren Erfahrungen, welche sie als Fachkollegiatin in der aktuellen Antragsperiode sammeln konnte.
Im letzten Teil erfolgt eine Schilderung des Prozesses von Antragsentwurf und – Einreichung bei der DFG aus Sicht von Prof. Cornelius Courts, ein mehrfach erfolgreicher Antragsteller und DFG-Gutachter aus dem Bereich der Forensischen Molekularbiologie; es werden zudem auf Erfahrung basierende Hilfestellungen, Anregungen und Kritikpunkte vermittelt und diskutiert.

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